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Ilzer Land erhält Staatspreis! Festakt in der Münchner Residenz mit Übergabe durch Staatsminister Helmut Brunner

PNP-Bericht, 19.11.2012

Einladung zum Info-Abend am 29. November!
Fördermöglichkeiten für Bauherren & Immo-Eigentümer...
Programm

Mitmachen erwünscht!

Erstmalig in diesem Jahr! Mitmachen lohnt sich!

Mach mit beim Handyclip-Wettbewerb!

Bist Du "jung", machmal "frech" und gern "dahoam"? Dann mach mit...

Das Ferienprogramm 2012 ist da!

Wieder tolle Angebote für Kinder und Jugendliche...

Peter Siegert bei Kongress in Berlin

 Pressebericht vom 16. Juli 2012 

Entdecke das Unerwartete

neuer Tourismus-Imagefilm auf Youtube

Staatsminister Brunner lobt Ilzer Land

siehe Presseberichte unter Aktuelles

Donau-Bayerwald-Radweg eröffnet

Link zum Bericht der Passauer Neuen Presse vom 19.07.2011

Bundesweiter Erfolg für ILE Ilzer Land

im Wettbewerb "Engagement für die Region" (-> Aktuelles)

1. gemeinsame Ratssitzung der Gemeindeallianz

PNP-Presseartikel zur Veranstaltung am 20.04.2010 in Röhrnbach

Wirtschaftsgipfel Bayerwald

24.10.09 im KUK in Schönberg
10:00-13:00 Uhr mit
Staatsminister Helmut Brunner
und Staatsminister Martin Zeil

Download Programm:
- Bayerwaldgipfel

Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ)

Grundsätzliches

Neun Kommunen im Ilzer Land e.V. haben sich im Förderprojekt Integrierte Ländliche Entwicklung Ilzer Land e.V. zusammen geschlossen. Die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit soll dabei nicht nur auf die Verwaltungsebene beschränkt bleiben, sondern auch alle anderen Gesellschaftsebenen einbeziehen.

Die Auswirkungen des demographischen Wandels und die Globalisierung stellen Kommunen im ländlichen Raum vor neue Herausforderungen. 

Kommunale Zusammenarbeit über Gemeinde- und Landkreisgrenzen hinweg ist - auch in der ILE Ilzer Land - geradezu notwendig, um 

  • gemeinsame Interessen zu bündeln,
  • als Gemeindeverbund mehr Gewicht in die Waagschale bei politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entscheidungsprozessen zu bringen,
  • kommunale Pflichtleistungen sowie freiwillige Leistungen wirtschaftlicher und mit mehr Qualität zu erfüllen und
  • gleichzeitig die Infrastruktur und den Service für die Bürger in der Region zu erhalten und zu verbessern.

Dabei steht im Vordergrund kleinen wie großen Gemeinden des Verbundes vielfältige Möglichkeiten zu eröffnen, die unterschiedlichen Ressourcen im Vereinsgebiet gemeinsam und effektiv zu nutzen und zu fördern.

Unter Berücksichtigung des Erhalts der Selbständigkeit der kommunalen Verwaltungseinheiten wird mittels der Allianz versucht, die individuelle Leistungsfähigkeit und Kompetenz zu steigern, aber auch die Potentiale der regionalen Kräfte gebündelt zu mobilisieren.